Es ist Zeit für den #WritingFriday von der lieben Elizzy. Ich habe meiner Kreativität wieder voll ausleben können! Danke dafür 😀

Die Regeln für dieses Projekt lauten wie folgt:
– Jeden Freitag wird veröffentlicht
– Wählt aus einem der vorgegeben Schreibthemen
– Schreibt eine Geschichte / ein Gedicht / ein paar Zeilen – egal. Hauptsache ihr übt euer kreatives Schreiben
– Vergesst nicht den Hashtag #WritingFriday und den Header zu verwenden
– Schaut unbedingt bei euren Schreibkameraden vorbei und lest euch die Geschichten durch!
– Habt Spass und versucht voneinander zu lernen

Ich habe mich für folgende Vorgabe entschieden:
Schreibe einen Tag im Leben einer Plastikflasche

 


Hi! Ich bin Pingu van Tupperton.

 

 

Ich lebe schon eine Weile bei Annie. Sie sagte, ich solle etwas von meinem Tag erzählen. Der ist nie besonders spannend, aber ich kann ihr keinen Wunsch abschlagen!

 

 

 

 

 

06:00 Uhr – Ich höre den Wecker.
06:20 Uhr – Nach dem sechsten Wecker, höre ich ein Zombie langsam aus dem Schlafzimmer kommen. Um ihm herum zwei Katzen die ihn anschreien. Ich höre nur ein „Ja.Ja“ Ach.. das ist Annie.
06:30 Uhr – Nach der Raubtierfütterung werde ich mit kühlem Eifler Leitungswasser gefüllt. Was mit eins der besten Leitungswassern (Ist das die Mehrzahl?) in der Gegend ist. Wir gehen auf die Couch. Dort treffen wir die vollgefutterte Sammy und meinen treuen Wegbegleiter: der Wackenbecher! Wir chillen ein bisschen und Annie checkt ihre Mails.

 

 

07:00 Uhr – Annie bereitet sich ihr Obst für den Tag vor. Ich stehe brav daneben und werde zirka dreimal befüllt. Seitdem sie auf Diät ist benutzt sie mich mehr als früher. Dabei habe ich ihr schon vor Monaten gesagt, das sie mehr Wasser trinken muss.
07:20 Uhr – Ich werde ins Spülbecken gepackt und werde nachher von der Gabi sauber gemacht. Annie macht sich jetzt für die Arbeit fertig und wird auch gleich verschwinden.

 

 

17:00 Uhr – Chefin betritt den Raum. Haut mit dem Chef aber gleich wieder ab zum einkaufen. Stehe noch eine Weile herum, bis beide wieder da sind.
18:00 Uhr – Ich werde wieder befüllt und es geht mit Wacki wieder am PC. Wir müssen noch viel tun, sagt Annie, macht Musik an und arbeitet ihre Mails durch.
19:00 Uhr – Ich und Wacki verstehen uns wie immer blendend. Auf einmal stellt René ein Monster hin. Annie freut sich und Wacki wird zweckentfremdet. Das ist aber nicht gut für deine Diät Fräulein!!!

 

 

19:30 Uhr – Es ist Lernzeit! Während Annie fleißig Gesetze lernt, erzählen wir drei uns die lustigsten Witze! Naja, Monster ist nicht gut im Witze erzählen: „Egal wie leer Flaschen sind, es gibt Flaschen die sind Lehrer.“ – den kann ich aber toppen: „Deine Mutter ist so dumm, als ihr Küchentisch brannte, holte sie zum Löschen eine Flasche Wodka.“ – Wacki meckert mich direkt an, er kann keine ‚deine mudder‘- Witze mehr hören und haut dann raus: „Ich habe mit meiner Frau gestern über das heikle Thema Sterbehilfe gesprochen und ihr gesagt, dass wenn ich von Maschinen am Leben gehalten würde und ich meine Nahrung aus Flaschen zu mir nehme, sie doch bitte die Maschinen abschalten soll. Daraufhin hat sie mein Bier weggeschüttet und den Fernseher und Computer abgeschaltet. Die blöde Kuh.“ Wir sind fast alle umgefallen vor Lachen. Das hätte eine Sauerei gegeben, sag ich euch!
21:30 Uhr – Nachdem Annie sich bettfertig gemacht hat sind wir in die Falle. Sie stellte mich auf ihr Kommödchen. Auf meine Frage hin, ob sie nicht noch lesen wolle schüttelte sie den Kopf und meinte das sie jetzt genug über Dienstbarkeiten im Grundbuch gelesen hätte und keine Lust mehr hat, auch wenn Wächter der Nacht echt spannend ist. Zu wenig Zeit, wie immer! Gute Nacht, Chefin!

 

 

mde

 

 

 

06:30 Uhr – Der nächste Tag.

Ich wurde entführt!!!!

 

 

 

 

 


Vielen Dank für die Aufmerksamkeit,

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13 Kommentare zu „#WritingFriday – Hi! Ich bin Pingu van Tupperton

  1. Guten Morgen Sebastian!
    Da haben wir wohl Synchron kommentiert! Ich habe eben deinen Beitrag gelesen und finde ihn Zucker!
    bzgl meines Textes: Ja, es ging ja um einen Tag im Leben einer Flasche, also habe ich ihn beobachten lassen ^^ Wäre die Aufgabe gewesen, das ich vom Leben der FLasche erzählen soll, dann würde ich bis ins Jahr 2016 reisen und dann bis zum Jahre 2999, weil Tupper einfach unbeschreiblich lange hält xD Naja.. ist ja auch böser Plastik ^^
    Vielen Dank für deinen lieben Kommentar!

    Liebste Grüße,
    Annie

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  2. Liebe Annie,
    das ist eine sehr lustige und ausgesprochen tolle Umsetzung der Aufgabe! Ich habe deine Geschichte sehr gerne gelesen. Die Bildchen peppen das Ganze schön auf. Was ein Glück, dass du so ne lustige und echt farbige Plastikflasche zu Hause hast! Hast du sie dir vielleicht extra für die Aufgabe gekauft??!! hahahaha *kleiner Schwerz*

    Bei mir geht es heute auch um die PLASTIKFLASCHE. 🙂

    GlG, monerl

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    1. Hallo Monerl!
      Nein! Die Flasche hab ich schon ganz lange 😀 Ich wusste aber das sie ideal für diese Aufgabe ist ^^ Vielen Dank für deinen lieben Kommentar! Ich werde mir nachher deine Plastikflasche mal angucken 😀
      Liebste Grüße, Annie

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  3. Hey Annie,
    vor allem bei dem letzten Bild musste ich lachen. Wie unschuldig doch Katzen schauen können…
    Auf jeden Fall sehr unterhaltsam. Musste viel machen und finde es sehr sympathisch, dass du einen Wackenbecher hast. Meiner ist leider so alt, den traue ich mich nicht mehr zu benutzen. Sonst kann man bald den Aufdruck nicht mehr lesen. 😉
    Grüße, Katharina.

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    1. Hallo Katharina,
      Sammy hat sich eher erwischt gefühlt 😀 Aber unschuldig kann man auch sagen xD
      Den Wackenbecher hab ich von meinem Schwager bekommen! Ich würde auch gerne mal auf so ein Festival, vor allem weil mir die Musik sehr zusagt, jedoch hab ich es nicht so mit Menschenmassen und halte das nüchtern keine 10 Minuten aus ^^
      Liebste Grüße, Annie

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  4. Oh wie putzig! Das Tagebuch der Trinkflasche, vor allem mit den Bildern, ist echt eine witzige Idee! Vor allem die „Flaschenwitze“ und das letzte Bild sind der Brüller 😀
    Und wow, du stehst ja schon ganz schön früh auf und gehst dementsprechend früh ins Bett! 0.0 Ich war jahrelang im Einzelhandel beschäftigt, musste erst um 9:30 Uhr morgens da sein, aber dafür regelmäßig bis 19 Uhr arbeiten; und zurzeit genieße ich das faule Studentenleben, wo viele Vorlesungen erst um 12 beginnen, dafür aber einige auch abends bis 18 Uhr gehen. Früh aufstehen wäre gar nichts für mich! 😀

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